Es ist für uns Normalos (?) vollkommen unverständlich, wie kompliziert (und teuer) es sein kann von einem Land in ein anderes zu gelangen.
Vor allem brät jeder seine Extrawurst: mit Visum oder ohne (das sind die angenehmsten), wenn Visum, dann hier nur mit Einladung, dort geht’s ohne. Da muss das Auto noch extra ein Visum haben, beim Nächsten braucht man eine extra Versicherung. Im einen Land können wir Deutschen einfach so ein Visum beantragen und es bereisen, Engländer brauchen aber einen akreditierten Führer, der sie begleitet. Und so weiter und so fort.
Also werden wir unser Visumsschicksal vertrauensvoll in die Hände der „Visa Machine“ legen, einem Partner der „Adventurists“. Die schlagen sich seit 12 Jahren mit den Visas der Mongolrally herum.
Aber – siehe oben – nicht für die Visa von Iran und Russland. Weil wir Deutsche sind, kann eine englisches Unternehmen für uns keine Anträge stellen…
Jedenfalls wird’s teuer.