Tagebuch

Heute legen wir mal einen „Rasttag“ ein. Irgendwie sind wir flott vorangekommen und wir haben den Besuch Teherans ausgelassen. Egon – der Slowene aus Leipzig – hat uns davon abgeraten. Nur Großstadt mit Wahnsinnsverkehr.

O.K. Esfahan hat 7 Mio Einwohner und der Verkehr ist Wahnsinn. Aber immerhin hat Esfahan noch ein paar schöne Ecken, wenn auch vom „Medicus“ nichts, aber auch gar nichts zu spüren ist. Schade.

„Where do you come from?“ schallt uns ständig von freundlichen Leuten entgegen. Und so landen wir bei einem sehr netten Teppichverkäufer...

 

 

 

 

 

 

 

 

und bei einem privaten „Taxiunternehmer“.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dem Teppichverkäufer entkommen wir noch ungeschoren, aber von Hamid lassen wir uns überzeugen.

Er kutschiert uns durch Isfahan zu den interessanten Stellen (Moschee, Brücken, Armenisches Viertel) und erzählt uns was dazu.

Auch nicht schlecht, denn zum Laufen sind die Strecken doch zu weit und es ist – heiß!

Aber die Pause tut gut, denn die nächsten 2 Tage geht es durch die Wüste nach Ashgabat.

„Schau`mer mal“